Erfahrungen mit fedor Tiernahrung?
Hi,
ich denke, daß es sich bei Fedor um einen Direktvertrieb handelt, also Multi-Level-Marketing......und das heißt in der Regel nerviger Kundendienst verbunden mit "überengagierten" Verkäufern, die man schwer wieder los wird
Ansonsten enthält mir das Futter zu viel Getreide/Mais und zu viele versteckte Zusatzstoffe.
Unter dem Begriff Leberhydrolysat "versteckt" sich mitnichten leckere Leber, sondern Salze, chemische Aminosäuren und geschmacksverbessernde Substanzen u.a.(....nach EG-Verordnung).
Wenn du deinen Hund einigermaßen "naturnah" mit Fertigfutter ernähren möchtest, verzichte auf die meisten herkömmlichen Produkte aus dem Discounter/ Supermarkt oder aus der Fernsehwerbung. Die Deklaration auf den Produkten der marktführenden Futtermittelkonzerne sagen sehr wenig über die realen Zusammensetzungen aus und setzen in der Regel mehr auf Hochglanzwerbung als auf Transparenz.
Ich selbst ernähre meinen Hund mit frischen Produkten, die ich selbst zusammenstelle und somit auch genau weiß, was im Napf landet
Ansonsten kann ich dir nur raten, dich über die verschieden Futtersorten zu informieren und zu vergleichen bzw. dir einen( nicht ganz einfachen) Durchblick zu verschaffen, was die einzelnen Inhalte und Zusätze wirklich bedeuten. Ich denke, da gibts hier ganz sicher auch gute Links dazu......
Den finde ich ganz hilfreich , weil sehr umfassend
http://www.hovawart-info.de/hundefutter.htm
LG
ich denke, daß es sich bei Fedor um einen Direktvertrieb handelt, also Multi-Level-Marketing......und das heißt in der Regel nerviger Kundendienst verbunden mit "überengagierten" Verkäufern, die man schwer wieder los wird
Ansonsten enthält mir das Futter zu viel Getreide/Mais und zu viele versteckte Zusatzstoffe.
Unter dem Begriff Leberhydrolysat "versteckt" sich mitnichten leckere Leber, sondern Salze, chemische Aminosäuren und geschmacksverbessernde Substanzen u.a.(....nach EG-Verordnung).
Wenn du deinen Hund einigermaßen "naturnah" mit Fertigfutter ernähren möchtest, verzichte auf die meisten herkömmlichen Produkte aus dem Discounter/ Supermarkt oder aus der Fernsehwerbung. Die Deklaration auf den Produkten der marktführenden Futtermittelkonzerne sagen sehr wenig über die realen Zusammensetzungen aus und setzen in der Regel mehr auf Hochglanzwerbung als auf Transparenz.
Ich selbst ernähre meinen Hund mit frischen Produkten, die ich selbst zusammenstelle und somit auch genau weiß, was im Napf landet
Ansonsten kann ich dir nur raten, dich über die verschieden Futtersorten zu informieren und zu vergleichen bzw. dir einen( nicht ganz einfachen) Durchblick zu verschaffen, was die einzelnen Inhalte und Zusätze wirklich bedeuten. Ich denke, da gibts hier ganz sicher auch gute Links dazu......
Den finde ich ganz hilfreich , weil sehr umfassend
http://www.hovawart-info.de/hundefutter.htm
LG
Spindelfaden, Hexenkraut.....die Ashley ist `ne Teufelsbraut 
Guten MOrgen
tja, anhand der Auskunft auf der HP würd ich es wohl nicht füttern......zuviele synthetische Nährstoffe und wie ich mein, nicht grad hochwertige Rohwarenqualität.........
Da gibt es in der Tat günstigere Produkte, die sogar ohne all diese Laborstoffe sind.
Grüesslis
Hundeli
tja, anhand der Auskunft auf der HP würd ich es wohl nicht füttern......zuviele synthetische Nährstoffe und wie ich mein, nicht grad hochwertige Rohwarenqualität.........
Da gibt es in der Tat günstigere Produkte, die sogar ohne all diese Laborstoffe sind.
Grüesslis
Hundeli
Original von Hundeli:
Guten MOrgen
tja, anhand der Auskunft auf der HP würd ich es wohl nicht füttern......zuviele synthetische Nährstoffe und wie ich mein, nicht grad hochwertige Rohwarenqualität.........
Da gibt es in der Tat günstigere Produkte, die sogar ohne all diese Laborstoffe sind.
Grüesslis
Hundeli
Guten MOrgen
tja, anhand der Auskunft auf der HP würd ich es wohl nicht füttern......zuviele synthetische Nährstoffe und wie ich mein, nicht grad hochwertige Rohwarenqualität.........
Da gibt es in der Tat günstigere Produkte, die sogar ohne all diese Laborstoffe sind.
Grüesslis
Hundeli
Was würdest Du empfehlen? Wonach wir die Rohwarequlität bewertet?
Zuletzt geändert am 30.05.2016 22:05 Uhr
@Mela84: Zu allererst fine ich es super von Dir, dass Du dich schon vorab informierst und Info`s zum Thema "Rund um meinen Hund" einholst.
Jetzt kommt`s......
.....
Es gibt nicht DAS BESTE Hundefutter schlechthin für alle Hunde.
Es kommt auf die Größe an, das Alter und u.U. auch auf die Rasse und letztendlich auf Deinen Geldbeutel, wie gut gefüllt er ist.
Die erste große Entscheidung ist BARFen oder nicht. Hast Du dafür zu allererst einmal eine eigene Gefriertruhe oder Gefrierschrank für den Hund und traust Du Dir zu das Futter selber so zusammenzustellen, dass keine Mangelerscheinungen im Laufe der Jahre auftreten und auch einen evtl.kranken Hund dann ernähren kannst damit. Ich selber bin bekennender Nicht-BARF-Fan. Für alles gibt es Vor- und Nachteile.
Was willst Du mit dem Hund machen ist die nächste Frage. Ein Schlittenhund, der im Training steht z.B. braucht ein anderes Futter als ein Mops einer alten Dame.
Willst Du Ausstellungen mit ihm machen? Dann kann die Futterzusammensetzung eine Rolle spielen bei einigen Fellfarben und dann auch wieder bei der entsprechenden Rasse. Ein Futter mit zu viel Möhren aknn bei einem weissen Hund zu einer schnelleren Gelbverfärbung des Felles auf Dauer führen, wobei weiss nicht gleich weiss ist. Soll heissen einige Rassen reagieren schneller mit einem Gelbwerden des Fells als anderes. Hängt davon ab wie weiss ein weisses Fell wirklich ist. (Hört sich jetzt blöd an , ist aber so.....sorry....) Anders herum geben Aussteller zur Frabintensivierung von von einer roten Farbe gerne Möhren dazu.
Und falls sich dann irgendwann herausstellt, dass Dein Hund eine unverträglichkeit hat, kann alles vorher falsch gewesen sein.
In einem stimme ich AudreyII absolut zu: Verzichte auf Billigfutter vom Discounter oder aus der einschlägigen Fernsehwerbung.
Es gibt also viele Aspekte, die man berücksichtigen sollte beim Hundefutter. Und ohne mehr Info`s zu haben, finde ich persönlich es total daneben eine Empfehlung auszusprechen.
Natürlich habe ich meine persönlichen "Lieblings-Futterhersteller". Aber auch da gibt es Unterschiede, die zu beachten sind.
LG Feuerwolf
Jetzt kommt`s......
Es gibt nicht DAS BESTE Hundefutter schlechthin für alle Hunde.
Es kommt auf die Größe an, das Alter und u.U. auch auf die Rasse und letztendlich auf Deinen Geldbeutel, wie gut gefüllt er ist.
Die erste große Entscheidung ist BARFen oder nicht. Hast Du dafür zu allererst einmal eine eigene Gefriertruhe oder Gefrierschrank für den Hund und traust Du Dir zu das Futter selber so zusammenzustellen, dass keine Mangelerscheinungen im Laufe der Jahre auftreten und auch einen evtl.kranken Hund dann ernähren kannst damit. Ich selber bin bekennender Nicht-BARF-Fan. Für alles gibt es Vor- und Nachteile.
Was willst Du mit dem Hund machen ist die nächste Frage. Ein Schlittenhund, der im Training steht z.B. braucht ein anderes Futter als ein Mops einer alten Dame.
Willst Du Ausstellungen mit ihm machen? Dann kann die Futterzusammensetzung eine Rolle spielen bei einigen Fellfarben und dann auch wieder bei der entsprechenden Rasse. Ein Futter mit zu viel Möhren aknn bei einem weissen Hund zu einer schnelleren Gelbverfärbung des Felles auf Dauer führen, wobei weiss nicht gleich weiss ist. Soll heissen einige Rassen reagieren schneller mit einem Gelbwerden des Fells als anderes. Hängt davon ab wie weiss ein weisses Fell wirklich ist. (Hört sich jetzt blöd an , ist aber so.....sorry....) Anders herum geben Aussteller zur Frabintensivierung von von einer roten Farbe gerne Möhren dazu.
Und falls sich dann irgendwann herausstellt, dass Dein Hund eine unverträglichkeit hat, kann alles vorher falsch gewesen sein.
In einem stimme ich AudreyII absolut zu: Verzichte auf Billigfutter vom Discounter oder aus der einschlägigen Fernsehwerbung.
Es gibt also viele Aspekte, die man berücksichtigen sollte beim Hundefutter. Und ohne mehr Info`s zu haben, finde ich persönlich es total daneben eine Empfehlung auszusprechen.
Natürlich habe ich meine persönlichen "Lieblings-Futterhersteller". Aber auch da gibt es Unterschiede, die zu beachten sind.
LG Feuerwolf
Guten Morgen Mela
tja, Vieles wurde schon erwähnt..........guck doch, dass Du eine Futtervariante findest die ohne zugesetzte Stoffe produziert wurde.
Man kann z.B. morgens nass/barf/selbergekocht füttern und Abends Trockenfutter, natürlich geht das auch umgekehrt. Ratsam ist, dass zwischen diesen beiden Fütterungsarten ca. 6 Stunden ohne füttern sind........weil die Verdauungszeiten von 'nassem' Fleisch und 'trockenem' Fleisch unterschiedlich lange sind.
Fellverfärbungen werden leider durch synthetische Vitamine unterstützt........grad das Vitamin A ist in natürlicher Form viel gesünder, da es viele 'Untervitamine' (Carotine) hat, die ziemlich ausgeklügelt sind. Synth. Vitamin A bietet jedoch nur wenige Carotine, was dann nebst Fellverfärbung auch zu Überdosierung und gleichzeitigem Manco führen kann.
Karotten enthalten natürliches Vitamin A, je nach Fellart kann es dadurch in seltenen Fällen auch leicht cremfarbiges Weiss geben..........
Unverträglichkeiten entstehen auch gerne durch die zugesetzten Stoffe, weil sie nun mal vom Organismus nicht wie natürliche Nährstoffe verwertet werden. Ebenso kann man mit gutgemeinten Ergänzungen, Knabbereien usw. Unverträglichkeiten auslösen. Berücksichtigen sollte man, dass z.B. Kauwaren (getrocknete 'Fleische') extrem viel Eiweiss enthalten. Erhält der Hund davon, sollte der Proteingehalt im Futter angepasst werden.
Guck doch mal im Forum oder via Google nach Futter 'frei von synthetischen Nährstoffen'...........Hersteller welche so produzieren verwenden auch hochwertige Rohstoffe, die dann bedarfsgerechte Nahrung liefern.
Preislich, vergleich immer die Tagesfuttermenge, welche Dein Hundi braucht. Sackpreise können einem sehr täuschen, da sehr oft bei günstigen Futter die Tagesportion grösser bemessen ist, als bei Anderen. Ballaststoffe können auch als Füllstoff dienen, bloss hat ein Hund davon nicht viel Nahrung...........
Grüesslis
Hundeli
tja, Vieles wurde schon erwähnt..........guck doch, dass Du eine Futtervariante findest die ohne zugesetzte Stoffe produziert wurde.
Man kann z.B. morgens nass/barf/selbergekocht füttern und Abends Trockenfutter, natürlich geht das auch umgekehrt. Ratsam ist, dass zwischen diesen beiden Fütterungsarten ca. 6 Stunden ohne füttern sind........weil die Verdauungszeiten von 'nassem' Fleisch und 'trockenem' Fleisch unterschiedlich lange sind.
Fellverfärbungen werden leider durch synthetische Vitamine unterstützt........grad das Vitamin A ist in natürlicher Form viel gesünder, da es viele 'Untervitamine' (Carotine) hat, die ziemlich ausgeklügelt sind. Synth. Vitamin A bietet jedoch nur wenige Carotine, was dann nebst Fellverfärbung auch zu Überdosierung und gleichzeitigem Manco führen kann.
Karotten enthalten natürliches Vitamin A, je nach Fellart kann es dadurch in seltenen Fällen auch leicht cremfarbiges Weiss geben..........
Unverträglichkeiten entstehen auch gerne durch die zugesetzten Stoffe, weil sie nun mal vom Organismus nicht wie natürliche Nährstoffe verwertet werden. Ebenso kann man mit gutgemeinten Ergänzungen, Knabbereien usw. Unverträglichkeiten auslösen. Berücksichtigen sollte man, dass z.B. Kauwaren (getrocknete 'Fleische') extrem viel Eiweiss enthalten. Erhält der Hund davon, sollte der Proteingehalt im Futter angepasst werden.
Guck doch mal im Forum oder via Google nach Futter 'frei von synthetischen Nährstoffen'...........Hersteller welche so produzieren verwenden auch hochwertige Rohstoffe, die dann bedarfsgerechte Nahrung liefern.
Preislich, vergleich immer die Tagesfuttermenge, welche Dein Hundi braucht. Sackpreise können einem sehr täuschen, da sehr oft bei günstigen Futter die Tagesportion grösser bemessen ist, als bei Anderen. Ballaststoffe können auch als Füllstoff dienen, bloss hat ein Hund davon nicht viel Nahrung...........
Grüesslis
Hundeli
Original von Feuerwolf:
@Mela84: Zu allererst fine ich es super von Dir, dass Du dich schon vorab informierst und Info`s zum Thema "Rund um meinen Hund" einholst.
@Mela84: Zu allererst fine ich es super von Dir, dass Du dich schon vorab informierst und Info`s zum Thema "Rund um meinen Hund" einholst.
Die erste große Entscheidung ist BARFen oder nicht. Hast Du dafür zu allererst einmal eine eigene Gefriertruhe oder Gefrierschrank für den Hund und traust Du Dir zu das Futter selber so zusammenzustellen, dass keine Mangelerscheinungen im Laufe der Jahre auftreten und auch einen evtl.kranken Hund dann ernähren kannst damit. Ich selber bin bekennender Nicht-BARF-Fan. Für alles gibt es Vor- und Nachteile.
Verzichte auf Billigfutter vom Discounter oder aus der einschlägigen Fernsehwerbung.
Verzichte auf Billigfutter vom Discounter oder aus der einschlägigen Fernsehwerbung.
LG Feuerwolf
Na ja, bei so einen kleinen Hund ist kein Gefrierschrank nötig
Liebe Grüße von Melwin.
Zuletzt geändert am 31.05.2016 12:01 Uhr
Ich werde bald Hundebesitzerin sein. Ich möchte alles richtig machen und hab mal in meinen Bekanntenkreis gefragt, was die den Hunden so zu fressen geben. Neben den bekannten Marken ist da auch fedor Tiernahrung gefallen. Jetzt meine Frage: hat jemand von euch Erfahrung mit dieser Marke?
Danke schon mal für Antworten. Schönen Tag noch